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Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Schulentwicklungsforschung und Experiential Learning
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Aktuelle Forschungsprojekte:

Derzeit in Bearbeitung…

Laufzeit: seit 01.09.2012

Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Eberle, Dr. Zinaida Adelhardt

Projektbeteiligte: Dr. Stefan Markus, Dr. Barbara Jacob

 

Kurzbeschreibung: Das Klassenzimmer unter Segeln (KUS) ist ein Forschungs- und Praxisprojekt am Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dabei erleben 34 gymnasiale Zehntklässler sechs Monate lang im Wechsel innovativen und an unmittelbarer Erfahrung orientierten, lehrplangemäßen Unterricht, Schiffsbetrieb und Landexkursionen. Außerdem lernen sie verschiedene politische Systeme, Klimazonen, Lebensrealitäten und Sozialformen kennen. Zentrale Ziele sind die Förderung der eigenverantwortlichen Lebensgestaltung, selbstorganisierten Lernens, die Förderung von Schlüsselkompetenzen und die Übernahme von Verantwortung. KUS bietet als erlebnispädagogische Langzeitintervention viele Lern- und Handlungssituationen mit Herausforderungen und Feedback auf das eigene Verhalten. Führungsmotivation und Führungsverantwortung werden durch vielfältige Leitungsaufgaben gefördert. Unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Eberle und Dr. Zinaida Adelhardt untersucht ein Team von Wissenschaftlern unterschiedliche Themenbereiche der Pädagogik und Psychologie:

  • Entwicklung der Persönlichkeit im mittleren Jugendalter
  • Förderung von Selbst- und Sozialkompetenz („soft skills“)
  • Zielorientierungen Adoleszenter
  • Mediennutzung und Einstellungen zu digitalen Medien
  • Emotionales Erleben in Leistungssituationen
  • Auswirkung verschiedener Lehr- und Lernmethoden auf das Lern- und Leistungsverhalten
  • Lehrer-Schüler-Beziehung, Nähe-Distanz-Problematik
  • Entwicklung von Führungsmotivation und Führungsverhalten Adoleszenter

Die KUS-Schüler unterstützen diese Untersuchungen durch ihre Teilnahme an einer Reihe von Erhebungen während des Törns. Hierbei kommen Methoden der quantitativen und qualitativen empirischen Bildungsforschung, wie standardisierte Fragebögen, (halb)strukturierte Interviews und teilnehmende Beobachtung zum Einsatz.

Die Probanden in den Studien von KUS-Wissenschaft setzen sich zusammen aus Schülern unterschiedlicher Gymnasien des gesamten Bundesgebiets und den Teilnehmern des Törns „Klassenzimmer unter Segeln“. Langfristig sollen die so gewonnenen Informationen einer weiteren Optimierung des Schulalltags im Regelschulbetrieb dienen.

 

Publikationen:

  • Eberle, T., Markus, S., & Adelhardt, Z. (2020). Klassenzimmer unter Segeln. In S. G. Huber (Hrg.), Jahrbuch Schulleitung 2020 (1. Auflage). (S. 69-87). Kronach, Oberfranken: Carl Link.
  • Markus, S., Eberle, T., & Fengler, J. (2019). Einflussfaktoren auf die Entwicklung allgemeiner und spezifischer Selbstwirksamkeitserwartungen in mehrtägigen erlebnispädagogischen Interventionen. Empirische Pädagogik, 33(1), 71-100.
  • Jacob, B., Markus, S., Adelhardt, Z., & Eberle, T. (2019). Entwicklungsförderung Adoleszenter durch eine erlebnispädagogische Langzeitintervention am Beispiel „Klassenzimmer unter Segeln“. Empirische Pädagogik, 33(1), 101-123.
  • Eberle, T. (2019). Klassenzimmer unter Segeln. Erleben und lernen, 27(3 & 4), 19-21.
  • Eberle, T., Adelhardt, Z., Jacob, B., & Markus, S. (2017). Influence of long-term experiential learning and sailing adventure on teenage personality development. In Proceedings of the 9th SELF Biennial International Conference (SELF2017). Melbourne, AU.

Abgeschlossene Forschungsprojekte:

Laufzeit: 01.01.2014 – 31.12.2017

Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Eberle

Projektbeteiligte: Stefan Markus, Dr. Barbara Jacob, Dr. Zinaida Adelhardt

 

Kurzbeschreibung: Das mittlere Jugendalter zeichnet sich durch eine Vielzahl von Veränderungen in der Persönlichkeit und dem Entstehen eines differenzierteren Selbstkonzeptes aus. Schlüsselkompetenzen und eine geschlechtsspezifische Identität werden weiterentwickelt. Es wird angenommen, dass dies auf zunehmende Metakognition – also die Fähigkeit, über sich selbst nachzudenken – zurück zu führen ist. Jugendliche beginnen, sich reflektiert zu betrachten, die eigenen Beobachtungen ins Persönlichkeitsbild zu integrieren und vergleichen sich zunehmend mit ihren nahen Bezugspersonen. Der Einfluss der Eltern schwindet in dieser Phase der Autonomiegewinnung. Vor dem Hintergrund des sich verändernden Selbstkonzeptes wird die Einstellung zur Schule neu definiert, und die erhöhte Kompetenz zum reflektierten Handeln begünstigt die Entwicklung neuer Lernstrategien.

Forschungsthemen:

  • Wie stark entwickelt bzw. verfestigt sich die Persönlichkeit von Jugendlichen in der Adoleszenz über eineinhalb Jahre? Wie stark wirkt sich dies auf Lernstrategien, Motivation und Leistung aus?
  • Welche Schlüsselkompetenzen werden besonders weiter entwickelt? Gibt es Möglichkeiten, diese Entwicklung durch spezifische Maßnahmen zu beeinflussen?
  • Welche Entwicklungsaufgaben priorisieren die Jugendlichen im Projekt KUS, auch im Vergleich zur Kontrollgruppe?
  • Wie lassen sich Elemente aus der Erlebnispädagogik in den regulären Schulalltag integrieren?

Diese Forschungsthemen wurden in einer Längsschnittstudie untersucht. Über einen Zeitraum von ca. eineinhalb Jahren fanden vier Erhebungswellen statt, bei denen Daten von 15- bis 17jährigen Schülern erhoben wurden.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Schulentwicklungsforschung und Experiential Learning

Regensburger Str. 160
90478 Nürnberg
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