Interdisziplinäres FAU-Projekt nutzt Römerboot für Jugendpädagogik

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Pädagogisches Rudern auf dem Altmühlsee: betreuende und Teilnehmende auf der F.A.N. (Foto: Thomas Eberle)

Interdisziplinäres FAU-Projekt nutzt Römerboot für Jugendpädagogik

Als die F.A.N., eines der Römerboote der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Anfang August über den Altmühlsee fuhr, saß nicht das eingespielte Team, an den Riemen, das den originalgetreuen Nachbau üblicherweise rudert. Die Besatzung der F.A.N. bestand vielmehr aus Kindern und Jugendlichen zweier therapeutischer Wohngruppen der Rummelsberger Dienste für junge Menschen (RDJ). Geleitet wurde die ungewöhnliche Expedition von Althistoriker und Römerboot-Projektleiter Prof. Dr. Boris Dreyer, Professur für Alte Geschichte, und Prof. Dr. Thomas Eberle, Inhaber des Lehrstuhls für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Schulentwicklungsforschung und Experiential Learning. Begleitet wurden die beiden noch von Andreas Taschka, dem Leiter der therapeutischen Jugendhilfegruppen, und weiteren Teammitgliedern aus allen drei Bereichen.

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